Erstelle einen Food-Blog mit Jimdo
Du liebst es zu kochen oder einfach nur gutes Essen? Teile deine Rezepte, kulinarischen Abenteuer und all die schönen Fotos deiner Gerichte auf einem Food-Blog.
Häppchenweise Ratschläge für deinen Food-Blog
Ein Ziel ohne Plan bleibt ein Wunsch. Wenn du noch keinen Namen hast, denk dir einen ganz besonderen aus, damit die Leser sich an dich erinnern. Hochwertige Fotos machen einen großen Teil eines jeden Food-Blogs aus, also lohnt es sich auf jeden Fall, mit der Kamera zu üben. Halte Ton und Style möglichst einheitlich, aber am wichtigsten ist: gestalte das Blog einfach und übersichtlich.
So erstellst du einen Food-Blog
6 Schritte, die dir dabei helfen, Food-Blogger zu werden
Überlege dir, was du mit deinem Food-Blog erreichen willst. Bloggen eignet sich nicht nur hervorragend dazu, deine Leidenschaft oder dein Projekt zu präsentieren. Du kannst hier auch wunderbar kreativ sein. Also wähle einen Namen, der zu dir und deinem Stil passt. Und dann los!
Wähle eine Designvorlage
Jimdo hat über 30 Vorlagen im Portfolio, aus denen du wählen kannst. Jede Vorlage gibt es für alle Websites und beinhaltet sämtliche Funktionen. Such dir eine Vorlage aus, die zu deinem Stil passt, denn die gewählte Vorlage bildet die Grundlage für deine gesamte Website.
Kennst du deine Nische schon?
Es gibt bereits Millionen von Food-Blogs im Internet. Überzeuge deine Leser mit einer einzigartigen Lese- und Surf-Erfahrung. Teile deine spannenden Geschichten über deine Kocherfahrungen oder besonderen Restaurant-Momente. Finde deinen eigenen Stil, teile Empfehlungen und gib dabei immer deine Quellen an.
Füge Inhalt hinzu
Erwecke dein Food-Blog zum Leben! Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Achte daher darauf, ansprechenden Content vom Kochen selbst oder den Speisen, die du zubereitest zu posten. Rezepte, Videos oder hochwertige Fotos - du hast die Wahl! Damit sich deine Leser auch austauschen können, gib ihnen doch die Möglichkeit, auf deinem Blog Kommentare zu hinterlassen.
Werde mit SEO besser gefunden
Jeder Blogger will einzigartig, gefragt sein und leicht gefunden werden. Um das zu erreichen, solltest du deinen Blog regelmäßig aktualisieren und neuen Content einstellen. Bewerbe dein Blog auf sämtlichen Social-Media-Kanälen, um deine Reichweite zu erhöhen. Nutze die SEO-Tools von Jimdo, um den Vorgang zu pushen, nutze Beschreibungen, rufe deine Statistiken ab und behalte deinen Traffic im Auge.
Social Media
Heutzutage ist kein Blog komplett, ohne darin die gängigen Social-Media-Profile zu integrieren. Du hast so hart an deinem Food-Blog gearbeitet — lass es andere wissen! Mit Jimdo kannst du sämtliche Social-Media-Kanäle ganz einfach einbauen. So triffst du interessante Menschen mit gleichen oder ähnlichen Interessen und bekommst Feedback von deinen Lesern. Leg los und vergrößere dein Publikum!
Blog Features
Was ist deine Nische?
Beliebte Nischen, die auch recht profitabel sein können, sind verlockend. Willst du jedoch erfolgreich sein und ist es dir ernst mit deinem Blog, wähle eine Nische, die deiner Fähigkeit und Kompetenz entspricht. Wenn du wirklich interessiert bist an einem Thema, wirst du auch bessere Ideen für den Inhalt bekommen und deine Begeisterung wird sich wie ein roter Faden durch deine Blog-Posts ziehen. Unten findest du einige Food-Blog-Beispiele mit Themen, die zu deinem Lifestyle oder Hobby passen könnten:
Getränke & Food Pairing:
Kaffee- oder Tee-Kultur & Backwaren Wein und Food-Pairing Cocktails & Spirituosen Bierkultur Die Schnäpse dieser Welt
Gesundheit- & Fitness-Food-Blogs:
Rezepte für Diabetiker Ethnische Küche Rezepte mit wenig Kalorien Proteinreiche Rezepte Leckere Salate
Trendy Food-Blogs:
Glutenfreies Backen und Kochen Grill- und Rauchfleisch Biologisches Kochen Vegane Rezepte Vegetarische Rezepte Essen für Haustiere, Leckerlies, and besondere Ernährung
Empfehlenswerte Quellen für Food-Blogger:
- Bloggen mit Jimdo.
- Mit Hootsuite kannst du all deine Social-Media-Accounts von einem Ort aus managen.
- Mit Mailchimp können sich deine Leser für den Newsletter deiner Website anmelden.
- Evernote hilft dir bei der Recherche und der Verwaltung deiner Quellen.
- Leg dir ein gutes Food-Fotografie-Buch zu, z. B. Food to Pixel.
- Investiere in eine gute Kamera und lerne, wie du die verschiedenen Einstellungen für dich nutzen kannst.