Die ersten Schritte sind gemacht, ihr habt eure Geschäftsidee auf den Weg gebracht. Oder ihr seid vielleicht auch schon ein richtig etabliertes Unternehmen. Wunderbar!
In jeder Unternehmensphase bleibt ein Schlüssel für den dauerhaften Erfolg das Marketing. Dabei muss es nicht immer eine aufwändige Kampagne mit teuren Werbematerialien sein. Wir zeigen euch acht kostenlose Marketingideen, die ihr einfach umsetzen und damit viele Kunden erreichen könnt.
1. Kooperationen: Austausch von Referenzen und Kundenstimmen
Vielleicht zeigt ihr auf eurer Website oder auf Flyern bereits positive Stimmen von euren Kunden. Aber habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, selber für ein anderes Unternehmen ein Zitat als Kunde zu schreiben?
Solche Rezensionen sind eine Win-Win-Situation:
- Habt ihr eine positive Erfahrung mit einer Firma gemacht, gebt ihr ein lobendes Statement ab.
- Das Unternehmen veröffentlicht diese auf seiner Homepage, in einer Broschüre oder auf Flyern.
- Euer eigenes Unternehmen wird als Zitatgeber genannt – und ihr bekommt so positive Aufmerksamkeit.
Solche Rezensionen eignen sich hervorragend zum gegenseitigen Austausch zwischen Firmen, die gut miteinander arbeiten – und derartige Kooperationen sind auch bei großen Firmen weit verbreitet.
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Jedes Business braucht eine eigene Homepage. Mit Jimdo gestaltest du deine in nur wenigen Schritten.
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2. Erstellt eine kostenlose Website
Eine Website ist heute der Anlaufpunkt Nummer eins für Kunden. Anders als auf Social Media gestaltet ihr eure eigene Web-Präsenz zudem genauso, wie ihr möchtet – ohne die Vorgaben der sozialen Netzwerke.
Und das Beste: Mit Jimdo ist eine professionelle Website für jede Branche bereits in 3 Minuten startbereit. Natürlich könnt ihr alles umgestalten, anpassen und optimieren – das Grundgerüst steht aber bereits nach Minuten!
Falls ihr noch keine eigene Website habt, startet heute noch kostenlos, baut eure Website und nutzt genau die Funktionen, dir ihr braucht – übrigens im eCommerce-Paket mit eigenem Online-Shop!
Noch nicht überzeugt? Hier findet ihr noch mehr Gründe für eine eigene Unternehmens-Website.
3. Erstellt ein kostenloses Logo
Euer Logo ist so etwas wie eure visuelle Visitenkarte. Auf nur einen Blick präsentiert ihr euer Business beispielsweise als traditionell und seriös oder als modern und kreativ. Und das nur mithilfe von Farbe, Schriftart und ein oder zwei grafischen Elementen.
Anhand eures Logos erkennen viele potenzielle Kunden bereits, ob sie bei euch an der richtigen Adresse sind oder nicht. Gerade das macht es besonders wichtig, das richtige Logo Design für euer Business zu finden.
Dank Grafikprogrammen wie Photoshop oder Tools wie dem Jimdo Logo Creator, könnt ihr euer Logo heutzutage auch ganz einfach selbst erstellen – ganz ohne Designer.
Gestalte dein Logo mit dem Jimdo Logo Creator.
4. Legt einen Eintrag bei Google My Business an
Über die Hälfte aller Seitenaufrufe weltweit wird von Smartphones getätigt. Und immer mehr Nutzer suchen unterwegs nach Restaurants, Geschäften oder Dienstleistungen von unterwegs aus.
Mit einem kostenlosen Firmeneintrag bei Google My Business seid ihr dafür perfekt präpariert und erscheint bei passenden Suchanfragen mit einem eigenen Unternehmensprofil weit oben in den Suchergebnissen – inklusive eures Standorts.
Selbstverständlich ist Google My Business jedoch nicht nur für mobile Suchanfragen großartig. Auch Nutzer am Computer, die nach bestimmten Produkten oder Leistungen suchen, finden Informationen zu euch so noch besser und übersichtlich dargestellt.
Die Vorteile und wie ihr einen perfekten eigenen Eintrag erstellt, haben wir euch in unserem Beitrag zu Google My Business zusammengefasst.
5. Blogger Relations: Kooperiert mit Bloggern
Für jede Branche und Nische gibt es ein Fachmagazin. Und genauso gibt es für jede Branche und Nische auch Blogger, die über interessante Unternehmen, Ideen und Personen berichten.
Das ist eure Chance! Viele Blogger freuen sich über eine Kontaktaufnahme und Anregungen, bestimmte Projekte in einem Artikel vorzustellen. Recherchiert einmal, welche Blogs es zu eurem Thema gibt und zögert nicht, den oder die Bloggerin einfach anzuschreiben.
Oder habt ihr selber einen Blog? Perfekt. Dann ist ein Austausch von Gastbeiträgen mit einem thematisch passenden Blogger eine gute Idee, denn von Gastbeiträgen profitieren beide Seiten. Solche Kooperationen bieten sich übrigens auch für Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen an.
Ein Beispiel: Für ein italienisches Restaurant könnte eine Sprachschule ein Partner sein. Wer Italienisch lernt, mag höchstwahrscheinlich gerne Pizza. Und wer Pizza mag, hat vielleicht Interesse an der Sprache – und sei es nur, um im nächsten Urlaub bei der Bestellung glänzen zu können. Der Vorteil liegt auf der Hand: gegenseitige Unterstützung, ganz ohne Konkurrenz!
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6. Seid ein Experte!
Ganz gleich, was euer Fachgebiet ist – Rohre, Tassen, Kochen oder Yoga – ihr seid ein Experte in eurem Job. Macht euch euer Wissen zunutze und zeigt eure Expertise auch in regionalen Medien oder Fachpublikationen.
Blogger und auch Journalisten sind immer auf der Suche nach interessanten Geschichten und Expertenmeinungen zu ganz unterschiedlichen Themen. Euer Vorteil: Werdet ihr als Quelle in einem Artikel zitiert, geht euer Name an die Öffentlichkeit – und etabliert sich bei den Lesern als Experte beziehungsweise Anbieter von bestimmten Leistungen.
So kommt ihr mit Journalisten in Kontakt:
- Kontaktiert eure regionale Tageszeitung, das lokale Branchenmagazin oder die Redaktion eines Fachmagazins – am besten mit einem Vorschlag oder einer Idee für einen Artikel. Dafür bieten sich vor allem aktuelle News und Besonderheiten an, zum Beispiel Jubiläen, besondere Angebote, interessante Vorkommnisse, Events etc.
- Erklärt auch eure grundsätzliche Bereitschaft, bei Gelegenheit als Experte in deinem Fachgebiet zur Verfügung zu stehen.
- Seid auf Social Media aktiv, folgt wichtigen Personen in eurer Branche oder werdet Mitglied in den wichtigsten (lokalen) Facebook-Gruppen. Scheut euch nicht, auch selber Inhalte zu posten und zu kommentieren.
- Kontaktiert auch Podcaster, die in eurer Branche bekannt sind. Dafür könnt ihr im Internet oder auch bei Spotify & Co. suchen. Schildert euer Interesse und fragt nach, ob es eine Möglichkeit gibt, einmal beim Podcast mitzumachen.
7. Bietet Events oder Workshops an
Ist euch auch schon mal aufgefallen, wie viele Restaurants, Werkstätten und andere Läden inzwischen Themenabende oder Workshops anbieten? Inzwischen sind solche kleinen Events sehr beliebt bei Kunden – zum Mitmachen, Kennenlernen neuer Sachen oder auch Netzwerken mit Gleichgesinnten.
Solche Events müssen keine tagesfüllenden Veranstaltungen sein. Sucht euch ein Thema aus, bei dem ihr Wissen weitergeben könnt und überlegt vorab, wie ihr die Zielgruppe dazu gut erreichen könnt. Und dann ladet einfach ein!
Tipp: Schaut einmal, ob eure Konkurrenz oder befreundete Unternehmer bereits Events zu bestimmten Themen anbieten und lasst euch davon inspirieren!
8. Vernetzt euch: Regionale Stammtische, Handelskammern und Verbände
In jeder Region gibt es in nahezu allen Branchen Unternehmer, die sich bei regelmäßigen Stammtischen austauschen, sich bei Events der Handelskammer treffen oder die in Verbänden und Vereinen organisiert sind. Ein Besuch kann sich auch für euch lohnen!
Zum einen tut es immer gut, sich mit Personen aus der Branche auszutauschen, sich Tipps zu holen und Wissen anzueignen. Zum anderen knüpft ihr auf Branchenveranstaltungen ganz automatisch Kontakte – und könnt so Kooperationen eingehen, lernt potenzielle Kunden kennen und werdet ein fester Bestandteil der regionalen Wirtschaft.
Wir hoffen, dass unter unseren Marketing-Tipps auch etwas für euch dabei war – egal ob ihr mit eurem Business ganz am Anfang steht, schon einen festen Kundenstamm habt oder durch Krisenzeiten navigieren müsst.
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