Der Jimdo Domain-Guide für Anfänger

Was ist eine Domain? Leicht und verständlich erklärt.

Wenn ihr eure eigene Website erstellen wollt, wird euch früher oder später die Frage nach einer passenden Domain begegnen. Und falls ihr nicht so recht wisst, was es mit dieser “Domain” auf sich hat, dann ist dieser Artikel genau richtig für euch.

Hier erfahrt ihr, was eine Domain eigentlich ist, wie ihr sie registriert und wie ihr überhaupt die richtige für euer Business findet. Außerdem helfen wir euch dabei, einen Überblick über die wichtigsten Fachbegriffe zu bekommen. Los geht’s!

Das kleine Domain-1×1

Warum brauche ich eine Domain?

Eine eigene individuelle Domain bringt euch viele Vorteile. Zum Beispiel:

  • Für eure Website empfiehlt sich eine einfache, einprägsame Internetadresse. Das ist eure Domain.
  • Eure Domain ist Teil eurer Marke. Der Name eurer Domain sowie ihre Endung machen deutlich, wofür euer Business steht.
  • Eine einzigartige Domain wirkt professionell. Euren eigene persönliche Adresse im Internet zeigt, dass ihr es ernst meint.

Wie ist eine Domain aufgebaut?

Eine Domain ist die einzigartige Webadresse deiner Website. Sie besteht aus zwei Teilen: einem Namen und einer Endung. Bei “jimdo.com” ist der Name beispielsweise “jimdo” und die Endung “.com”.

Name und Endung einer Domain.
Eine Domain besteht aus einem Namen und einer Endung. Letztere wird auch Top-Level-Domain (TLD) genannt.

Name

In unserem Beispiel lautet der Name “jimdo”. Klar, denn so heißt auch unser Unternehmen.

Entscheidet ihr euch für einen Namen, solltet ihr beachten, dass ihr manche Buchstaben und Zeichen nicht verwenden könnt oder solltet. Beispielsweise sind manche Sonderzeichen wie “<” oder “>” nicht erlaubt, da sie auch für HTML-Code verwendet werden. Ebenso befinden sich Buchstaben wie “ß” oder “ü” nicht auf allen Tastaturen, was das Eintippen für manche Nutzer*innen erschwert.

Endung

Die Endung oder Top-Level-Domain (TLD) von “jimdo.com” lautet“.com” – die häufigste Domain-Endung im Internet. Das bedeutet, dass die meisten Besucher*innen sie schon einmal gesehen haben. Keine schlechte Sache fürs Marketing. Wollt ihr euer Business aber als nationales oder lokales Unternehmen präsentieren, sind Länder-Endungen die bessere Wahl. Also beispielsweise “.de”, “.at”, “.ch” oder “.co.uk”. Mehr zum Thema Endungen lest ihr weiter unten.

Infografik für den Aufbau einer URL
Hier seht ihr die verschiedenen Bestandteile einer Internetadresse.

https

“http” steht für “Hypertext Transfer Protocol”. Das ist eine Methode, um Informationen über das Internet zu verschicken und zu erhalten.

Das “s” ist ein Zusatz, der im Laufe der letzten Jahre hinzugekommen ist. Er steht für “secure” und zeigt eine sichere Verbindung zum Server an, auf dem sich die besuchte Website befindet. Übrigens: Habt ihr eine Jimdo Website, sorgen wir dafür, dass die Verbindung eurer Besucher*innen zu eurer Website stets abgesichert ist.

www.

“www.” steht für “World Wide Web”. Dabei handelt es sich um eine Subdomain, also eine untergeordnete Domain, die auf einen bestimmten Inhalt hinweist. Was genau das bedeutet, sehen wir uns am Beispiel von Google an.

Unter “www.google.com” findet ihr die Suchmaschine selbst. Also den Inhalt, der wahrscheinlich am häufigsten aufgerufen wird. Unter “mail.google.com” befindet sich der E-Mail-Service von Google und unter “docs.google.com” das Schreibprogramm. So werden mithilfe von Subdomains die verschiedenen Inhalte einer Hauptdomain voneinander abgetrennt.

Übrigens: Eine Subdomain muss nicht unbedingt am Anfang stehen. Bei einer kostenlosen Jimdo Website heißt die Subdomain “jimdosite” und steht am Ende. Also beispielsweise “yogaparty.jimdosite.com”.

Seite

Ist ein Teil einer Webadresse mit Querstrichen abgetrennt (z. B. “/blog/”) bezieht er sich im Regelfall auf eine bestimmte Seite auf einer Website. Bei “www.lese-spass.de/blog/” bezieht sie sich beispielsweise auf den Blog.

Wie funktioniert eine Domain?

Jede Website im Internet ist auf einem bestimmten Server gespeichert. Dort wurde der Website eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen. Diese IP-Adresse besteht allerdings nur aus einer Reihe von Zahlen, die man sich schlecht merken kann. Daher wurde das sogenannte Domain Name System (DNS) eingeführt. Über diesen Dienst wird eine IP-Adresse mit einer eindeutigen Domain verknüpft, die aus Buchstaben besteht. Diese lässt sich viel leichter merken und eintippen. 

Eine Domain ist also eine aus Buchstaben bestehende Internetadresse, die auf eine bestimmte IP-Adresse verweist. Praktisch sieht das so aus:

Ihr klickt auf einen Link, um diesen Artikel aufzurufen. Euer Browser fragt dann beim Domain Name System nach, welche IP-Adresse sich hinter “jimdo.com” verbirgt. Das DNS schickt diese IP-Adresse dann zurück an euren Browser, den dann die dazu passen Website aufruft.

Infografik zur Funkion eines Domain Name Systems.
Das Domain Name System (DNS) sagt eurem Browser, welche IP-Adresse mit welcher Domain verbunden ist.

Was ist die beste Domain-Endung?

Domain-Endungen gibt es in Hülle und Fülle. Bevor wir also die Frage nach der besten beantworten, wollen wir sie erst einmal einen Überblick verschaffen. Das klappt am besten, indem wir die Endungen in unterschiedliche Gruppen einteilen.

Sucht ihr nach Domain-Endungen, begegnet euch immer wieder der Begriff “TLD”. Dieser steht für “Top-Level-Domain” und bedeutet dasselbe wie Domain-Endung.

Generische Top-Level-Domain oder gTLD

Diese Endungen sind nicht mit einer bestimmten Region verbunden. Wie der Name bereits andeutet, sind sie generisch bzw. allgemein. Beispiel hierfür sind “.com”, “.net” oder “.org”.

Länderspezifische Top-Level-Domain oder ccTLD

Das “cc” in ccTLD steht für “country code”, also Länder-Code. Diese Endungen stehen stets in Verbindung mit einem bestimmten Land. Zum Beispiel “.de” für Deutschland oder “.fr” für Frankreich. Wollt ihr euch mit eurer Website auf ein bestimmtes Land konzentrieren, empfiehlt sich die Nutzung der örtlichen Domain-Endung.

Unter welchen Voraussetzungen eine länderspezifische TLD registriert werden darf, wird vom jeweiligen Land festgelegt. So steht die Endung “.tv” eigentlich für den Inselstaat Tuvalu, allerdings wird sie oft an TV-Sender und -Sendungen vergeben. Zum Beispiel “arte.tv” oder “stern.tv”.

Wenn dein Unternehmen international tätig ist, kannst du Kund*innen aus ihrem jeweiligen Land begrüßen, indem du ihre lokale ccTLD hinzufügst. Du könntest „sarahscupcakes.com“ für englischsprachige Besucher*innen und „sarahscupcakes.fr“ für französische Besucher*innen haben.

Sponsored Top-Level-Domain oder sTLD

Diese Domain-Endungen sind noch relativ neu, ihre Anzahl wächst jedoch stetig. Für eine neue sTLD stellt eine Interessensgruppe oder Organisation einen Antrag bei der ICANN. Stimmt diese dem Antrag zu, kann die sTLD genutzt werden. Beispiele dafür sind “.gov” für US-Behörden oder “.jobs” für Job-Portale.

ICANN: Diese Abkürzung steht für die Internet Corporation for Assigne Names and Numbers. Die ICANN ist eine gemeinnützige Organisation, die sich grob gesagt um Domains im Internet kümmert. Im Falle von sponsored Top-Level-Domains prüfen sie neue Vorschläge für Domain-Endungen und erteilen gegebenenfalls ihre Zustimmung.

Was ist der Unterschied zwischen Website, Domain und Hosting?

Diese drei Begriffe werden euch immer wieder begegnen. Sie bedeuten alle etwas anderes, sind aber eng miteinander verknüpft. Wie genau, das sehen wir uns jetzt einmal an.

Eine Website ist eine bestimmter Inhalt, der im Internet veröffentlicht wird. Sie besteht aus Texten, Bildern, Grafiken etc. und vielen anderen Medien, mit deren Hilfe ihr euer Business online präsentieren könnt.

All diese Informationen eurer Website sind auf einem Server gespeichert. Diese Speicherung nennt sich auch Website Hosting. Erstellt ihr also eine Website mit Jimdo, wird sie auf Jimdo-Servern gespeichert bzw. gehostet.

Eine Firma, bei der ihr eine Domain registriert, heißt dagegen Domain Host. Ihr seht also, dass sich Hosting auf verschiedene Dinge beziehen kann. Es kommt immer auf den Kontext an.

Wie finde ich den passenden Domain-Namen?

Viele Firmen verwenden ihren eigenen Namen als Domain-Namen. Für die meisten Unternehmen ist das eine gute Wahl. Denn wenn Kund*innen nach einem Unternehmen suchen, erwarten sie auch, dass sie unter dem Firmennamen fündig werden.

Doch nicht immer wird nach dem Namen eines Business gesucht. Manchmal suchen die Leute einfach nach einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung. In diesen Fällen erzielt ihr bei Google & Co. bessere Ergebnisse, wenn Produkt oder Service teil eurer Webadresse sind. Das ist Teil der sogenannten Suchmaschinenoptimierung oder kurz: SEO.

Ein Beispiel:

Nur euer Unternehmensname: groot.de

Euer Unternehmensname plus euer Produkt: groot-topfpflanzen.de

Die besten Domains sind kurz und knackig, einfach zu schreiben und passen zu eurer Marke.

Mehr Tipps findet ihr in unserem Artikel Wie finde ich eine gute Domain für deine Website.

Mehr als einen Domain-Namen verwenden

Manche Unternehmen verwenden sogar mehrere Domain-namen. Es gibt immer eine Hauptdomain, die am wichtigsten ist. Die anderen Domains leiten die Besucher*innen zu dieser Hauptdomain weiter. 

Das ist sehr nützlich. Du könntest eine Website für deinen englischen Podcast über das Verhalten von Haustieren haben. US-Hörer*innen würden erwarten, dass die Domain petbehavior.com heißt. Britische Hörer*innen würden stattdessen petbehaviour.co.uk erwarten. Wenn du beide Domains miteinander verknüpfst, können aber alle deine Hörer*innen deine Website ganz einfach finden. 

Mehrere Domains zu haben, hat eine Reihe von Vorteilen: 

  • so bietest du eine vertraute, lokalisierte Domain für Besucher*innen aus mehreren Ländern
  • das kann als Schutz vor häufigen Tippfehlern dienen, z. B. gogle.com statt google.com
  • du kannst eine Domain behalten, so dass die Konkurrenz sie nicht registrieren kann. 

Wenn dein Business jedes Jahr ein Event organisiert, kannst du den Namen des Events auch als zweiten Domainnamen verwenden. 

Ein zweiter Domainname klingt wie ein absoluter SEO-Traum, oder? Deine tollen Inhalte hätten dann ja theoretisch gleich zwei Chancen, bei Google zu ranken. Das ist aber nicht der Fall. Und das ist auch gut so. Google mag es nicht, wenn genau der gleiche Inhalt auf verschiedenen Domains zu finden ist. Diese Art von „doppeltem Inhalt“ wird schlechter gerankt. Zum Glück sieht Google nur deine Hauptdomain. Du kannst also mehrere Domains verwenden, ohne dass sich das negativ auf dein SEO auswirkt.

Mehr Tipps findet ihr in unserem Artikel Wie finde ich eine gute Domain für deine Website.

Ist meine Domain verfügbar?

Bevor ihr Freunden und Familie von eurer tollen neuen Domain erzählt, solltet ihr erst überprüfen, ob sie überhaupt verfügbar ist. Es soll schon vorgekommen sein, dass Leute ihre Visitenkarten und Poster haben drucken lassen, nur um dann festzustellen, dass ihre Wunsch-Domain bereits vergeben ist.

Diese Situation lässt sich zum Glück in drei leichten Schritten vermeiden: 1) Verfügbarkeit überprüfen, 2) Domain registrieren und 3) mit eurer Website verbinden. Erst dann solltet ihr Werbung dafür machen.

Wie kann ich meine Domain registrieren?

Das geht ganz leicht:

  • Gebt die Domain ein, die ihr nutzen möchtet
  • Gebt eure eigenen Angaben ein
  • Bezahlt die Registrierungsgebühr

Im Regelfall registriert ihr eine Domain für die Dauer eines Jahres. Ist das Jahr abgelaufen, könnt ihr eure Registrierung verlängern oder kündigen.

Falls ihr eure Registrierung kündigen wollt oder einfach vergessen habt, sie zu verlängern, bleibt eure Domain noch für kurze Zeit online. Während dieses Zeitraums habt ihr die Chance, euch eure Domain erneut zu sichern. Wollt ihr eure Domain-Registrierung trotzdem nicht verlängern, wird der Domain-Name freigegeben und kann von jemand anderem registriert werden.

Was sind die Voraussetzungen für eine Domain?

Jede Domain-Endung hat andere Voraussetzungen für ihre Registrierung. Eine italienische .it-Domain benötigt beispielsweise eine italienische Umsatzsteuernummer. Eine niederländische .nl-Domain eine Postadresse in den Niederlanden. Für eine .aero-Domain müsst ihr nachweisen, dass ihr in der Luftfahrtbranche arbeitet. Und für eine .edu-Domain müsst ihr in der Bildung tätig sein.

Welche Voraussetzungen eine bestimmte Domain-Endung hat, lässt sich in der Regel aber mit etwas Recherche schnell herausfinden.

Whois und eure Privatsphäre

Wenn ihr eine Domain registriert, werdet ihr als Eigentümer der Domain in einem riesigen internationalen Verzeichnis gelistet. Dieses Verzeichnis nennt sich Whois. Es enthält eure Kontaktdaten und kann von jedem eingesehen werden. So wird sichergestellt, dass Personen, die euch zu eurer Website kontaktieren möchten, es auch können.

Natürlich möchte nicht jeder seine Kontaktdaten im Internet stehen haben. Bei Jimdo habt ihr deshalb die Möglichkeit, dass anstelle eurer eigenen Daten, Jimdo als Kontakt angegeben wird – mit dem Vermerk, dass man euch über euren Provider erreichen kann.

Wie viel kostet eine Domain?

Ihr könnt eure Domain direkt bei einem Domain-Hoster registrieren, doch bei den meisten Website-Baukästen ist eure Internetadresse bereits im Preis inbegriffen. Das spart euch Kosten und ein paar zusätzliche Schritte, um eure Domain mit eurern Website zu verbinden.

Bei Jimdo ist eine eigene Domain in allen Premium-Paketen enthalten. Mit Jimdo Start für 9 Euro pro Monat geht es los.

Wo kann ich eine Domain kaufen?

Eure eigene Domain bekommt ihr bei einem Domain-Hoster. Diese Unternehmen haben das Recht, Internetadressen für ihre Kund*innen zu registrieren. Auch Jimdo arbeitet mit Domain-Hostern zusammen, um Domains für Jimdo Websites zur Verfügung zu stellen.

Technik-Wissen: Eigentlich “kauft” man keine Domains. Zwar seid ihr für eure Domain als Eigentümer eingetragen, doch eure Internetadresse wird nur für eine bestimmte Dauer registriert – meist für ein Jahr. Ist dieses Jahr vorbei, müsst ihr die Registrierung verlängern. Genau genommen “kauft” ihr eure Domain also nicht, ihr “mietet” sie vielmehr.

Normalerweise könnt ihr eine Domain nur kaufen, wenn sie verfügbar ist. Doch manchmal kommt es vor, dass Eigentümer*innen eine Domain nicht nutzt. Deshalb hört man immer wieder Geschichten von Firmen, die Unsummen bieten, um jemandem eine Internetadresse abzukaufen.

Stimmt die Eigentümer*in zu, werden die neuen Besitzer*innen mit Namen und Kontaktdaten bei Whois eingetragen. Meist ist dieser Prozess aber deutlich teurer, als eine neue Internetadresse zu registrieren. Denn oft lassen sich die aktuellen Eigentümer*innen einer Domain, die Nutzungsrechte einiges kosten.

Wie nutze ich eine Domain mit Jimdo?

Eine Domain ist in jedem Jimdo Premium-Paket enthalten. Nach einem Upgrade auf ein Premium-Paket könnt ihr eure Domain sofort registrieren.

Registriert eure Domain so früh wie möglich. Es kommt leider oft genug vor, dass Nutzer*innen sich eine Internetadresse aussuchen und sie auf ihre Visitenkarte drucken, nur um dann festzustellen, dass sie bereits vergeben ist. Diese Situation vermeidet ihr, indem ihr eure Domain so früh wie möglich registriert.

So registriert ihr eure Domain bei Jimdo:

  • Holt euch ein Upgrade zu einem Premium-Paket.
  • Öffnet das Dashboard eurer Jimdo Website und öffnet den Domains-Bereich.
  • Klickt auf Füge deine Inklusiv-Domain hinzu und klickt euch dann durch die folgenden Schritte.

Habt ihr bereits eine eigene Internetadresse? Dann könnt ihr sie einfach zu Jimdo übertragen.

Alternativ könnt ihr auch die DNS-Einstellungen eures Domain-Hosters anpassen, um eure Domain mit eurer Jimdo Website zu verbinden. Dieser Vorgang nennt sich “Weiterleitung”. Doch “Weiterleitung” ist nicht gleich “Weiterleitung”. Welche die richtige für euch ist, lest ihr in der Jimdo-Hilfe.

Eine Weiterleitung ist eine technisch recht komplexe Angelegenheit. Doch für euren Domain-Hoster gehören sie zum Tagesgeschäft. Daher braucht ihr euch keine großen Gedanken zu machen. Euer Domain-Hoster kann euch sicher weiterhelfen.

Der nächste Schritt: eure eigene Website!

Eure Domain ist registriert, der technische Schnickschnack erledigt. Jetzt kann der spaßige Teil beginnen: die Erstellung eurer eigenen Website.

So erstellt ihr Schritt für Schritt eure Website und präsentiert der Welt euer Business.

Bring dein Business online. Mit Jimdo.

Domain FAQ

Was ist eine Domain einfach erklärt?

Eine Domain ist eine einzigartige Internetadresse. Erzählt ihr jemandem, wo man euch im Internet finden kann, gebt ihr der Person in der Regel eure Domain: z. B. www.kuchen-maier.de. Eure Domain besteht aus einer Subdomain (www), einem Namen (kuchen-maier) und einer Endung (.de). Eine Endung wird oft auch Top-Level-Domain genannt.

Welche TLD passt zu mir?

Eure Top-Level-Domain (TLD) bzw. Domain-Endung zeigt euren Besucher*innen, in welchem Bereich oder an welchem Ort euer Business tätig ist. Seid ihr hauptsächlich national aktiv, ist eine landesspezifische TLD (ccTLD) eine gute Wahl. Zum Beispiel “.de” für Deutschland. Macht ihr dagegen auch Geschäfte über eure Landesgrenzen hinweg, dann empfiehlt sich eine generische TLD (gTLD) wie beispielsweise “.com”.

Ist bei einer Domain immer eine E-Mail-Adresse inklusive?

Eine E-Mail-Adresse ist nicht automatisch enthalten, wenn ihr eine Domain registriert. Ihr könnt euch jedoch jederzeit eine eigene E-Mail-Adresse für eure Domain überlegen. Dabei könnt ihr den ersten Teil der Adresse frei wählen, der zweite Teil entspricht eurer Domain. Besitzt ihr also die Domain “kuchen-maier.de”, sind E-Mail-Adressen wir “info@kuchen-maier.de” oder “shop@kuchen-maier.de” jederzeit möglich.

Was mache ich, wenn eine Domain nicht verfügbar ist?

Falls eure Wunschdomain (wundertrunk.de) nicht verfügbar ist, habt ihr im Grunde drei Möglichkeiten. So könnt ihr beispielsweise den Namen ändern (wundertrank.de) oder die Endung (wundertrunk.shop). Oder ihr fragt bei der Besitzer*in der Domain an, ob ihr sie abkaufen könnt.

Wie kaufe ich eine Domain?

Nachdem ihre eure Wunschdomain gefunden habt, könnt ihr sie bei einem Domain-Hoster registrieren. Falls ihr eure Website mit einem Website-Baukasten wie Jimdo erstellt habt, könnt ihr eure Domain auch direkt über diesen Anbieter anmelden. Dazu füllt ihr einfach die entsprechenden Formulare aus, bestätigt die Registrierung und verbindet die Domain mit eurer Website. Im Regelfall sichert ihr euch eine Domain für ein Jahr, bevor ihr sie verlängern müsst.

Bring dein Business online. Mit deiner eigenen Domain.

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